Das Projekt zielt darauf ab, die Sichtbarkeit und den Einfluss von Rom*nja- und Sinti*zze-Aktivismus in Deutschland durch die Organisation einer Reihe von Treffen zu verbessern. Diese Treffen werden sich darauf konzentrieren, die aktuelle Situation zu bewerten und den Bedarf für zukünftige Aktivitäten zu ermitteln. Die Ergebnisse werden in einer Publikation zusammengefasst, in der auch die Initiatoren des Projekts vorgestellt werden. Darüber hinaus werden erfahrungsbasierte Kreativ-Workshops durchgeführt, die die Teilnehmer dazu anregen sollen, über ihre persönliche Geschichte und ihre Perspektive auf das historische Erbe nachzudenken.